Die Sherlock Holmes Methode für deinen Werkzeugkauf

Wie kam es dazu

Holmes ermittelte.

Nicht wie es normale Ermittler von Scottland Yard es getan hätten.

Nein, die lachten ihn aus, für seine Art.

Er lag am Tatort im Gras.

Roch an der Erde.

Summte leise.

Kurz, er verhielt sich in deren Augen peinlich.

Aber das Gelächter kümmerte ihn nicht.

Die Meinung der anderen kümmerte ihn nicht.

Er hatte nur eines vor Augen:

Das Resultat.

Was hat das mit dem Kauf von Werkzeug zu tun?

Der Mensch ist ein soziales Wesen.

Immer darauf bedacht, irgendwo dazu zu gehören.

Eigentlich weiß er oft selbst, was das Beste für ihn und seine Situation ist.

Aber im Unbewussten arbeitet schon irgendein gut eingeübtes Muster und lässt Zweifel aufkommen.

Und so holt man sich oft die Meinung von anderen ein, um Bestätigung zu finden.

Das ist auch legitim, wenn „die Anderen“ auch wirklich zuhören und die Situation erfassen wie sie ist, und nicht wie sie sie durch ihre Brille sehen.

Und davor will ich dich warnen.

Das ist doch paradox!

Du bist hier auf einer Seite gelandet, auf der ich sonst meine Meinung zum Besten gebe, welches wohl das beste Werkzeug hier, das beste Tool da ist.

Und ich warne dich vor meiner Meinung?

Ja!

Den in meinen Augen geht Qualität bei Werkzeug über alles.

Wobei der Begriff Qualität schon streitbar wäre…

Dadurch liegen meine Empfehlungen meist im oberen Preissegment. Tools die Leben lang halten. Besser noch mehrere Generationen überstehen.

Nur sehr selten habe ich wirklich gut funktionierendes, langlebiges, ergonomisches und effizientes Werkzeug in der Ramschkiste beim Diskounter oder Baumarkt gefunden.

Aber für deinen Einsatzzweck, für dein Projekt, für dein gewünschtes Resultat gibt es vielleicht eine gute Alternative.

Eine Alternative die ich durch meine Brille gerade noch nicht sehe.

Ich empfehle dir deshalb:

Informiere dich. Aber vertrau deinem Bauchgefühl und deiner Erfahrung. Lasse dich gegebenenfalls nicht von der Meinung anderer irritieren.

Die blinkenden „Shiny Objects“ gibt es nämlich auch im Werkzeughandel.

Was liegt nicht alles in der Werkstatt, wie in einem überfüllten Kleiderschrank und wird nie mehr getragen – sorry – nie mehr benutzt.

Viel Erfolg beim Erzielen deiner gewünschten Resultate!