Die 7 besten Rauchmelder

Checkliste für den besten Rauchmelder

Worauf solltest du beim Kauf eines Rauchwarnmelders besonders achten?

• Vorschriften
  Neben der CE-Kennzeichnung ist in der EU die Europäische Norm EN 14604 für den Verkauf vorgeschrieben. Diese definiert die Anforderungen, die Prüfverfahren und die Montagetechnik. In Deutschland gibt es zusätzlich noch die DIN 14676.  Diese geht zum Beispiel auf die Kopplung der Rauchmelder ein und definiert die minimale Lautstärke, einen Prüfknopf, eine Batterie-Meldung mindestens 30 Tage vor deren Ausfall usw. Wichtig ist, dass die Prüfung von einer befugten Prüfstelle, wie zum Beispiel dem TÜV Rheinland , durchgeführt wurde.
• Qualitätssiegel
  Achte neben der DIN EN 14604 und dem CE-Zeichen auf die sogenannte VdS-Anerkennung oder das Q-Label des Vereins „Forum Brandrauchprävention e. V.“
• Bedienbarkeit
  Meistens gibt es nur einen Test-Knopf. Dieser erzeugt kurz nach dem Betätigen einen Testalarm. Die Batterie wird automatisch immer wieder geprüft. Meistens gibt eine Signallampe, meist eine LED, jede Minute einen kurzen Lichtimpuls ab und zeigt damit das Funktionieren des Rauchmelders an.
• Zusatzfunktionen
  Es gibt Rauchmelder die mittels Kabel oder Funk vernetzt werden können. Eine Rauchentwicklung im Keller löst dann einen Alarm bei allen Brandmeldern aus. Die Stiftung Warentest testet immer wieder Rauchmelder. Ein Großteil der Rauchmelder schneidet zumindest mit „Gut“ ab.
• Betriebsdauer
  Obwohl es immer noch viele Brandmelder mit einer 9V Block-Batterie gibt, ist es empfehlenswert gleich einen Brandmelder mit einer Lithium-Batterie mit 10 Jahren Lebenszeit zu wählen. Preislich sind sie kaum teurer und nach 10 Jahren muss ein Rauchwarnmelder sowieso komplett getauscht werden – sagt die DIN-Norm.