Die 6 besten Konturenlehren

Checkliste: Die beste Konturenlehre

• Metall oder Kunststoff – Die Lehren aus Metall haben üblicherweise dünne Drahtstift zum Abtasten. Dadurch werden die Konturen noch feiner abgenommen. Z. B. im Instrumentenbau ist dies von Vorteil. Die Lamellen aus Kunststoff sind meist ca. 1,2 mm breit. Das ist z. B. beim Parkettverlegen absolut ausreichend.
• Robuste Qualität und Arretierung Für präzise und zuverlässige Ergebnisse kommen nur robuste Markenmodelle in Frage, die nicht ruckartig verrutschen. Eine Konturenlehre mit Arretierung bzw. Fixierung ist daher die beste Option. Diese Eigenschaft ist vor allem bei schwer zugänglichen Formen mit großer Tiefe wichtig. 
• Messbereichstiefe: Profis und Heimwerker achten nicht nur auf die Breite des Werkzeugs, sondern auch auf die Tiefe des Messbereichs. Zwischen 30 und etwa 65 mm Tiefe liegt die mögliche Abnahmetiefe. Je nach Einsatzzweck sollte also auf die richtige Kombination aus Breite und Tiefe des Konturenmessers geachtet werden.
• Messbereichsbreite: Je nachdem, welches Werkstück genau bearbeitet oder kopiert werden soll, ist der Messbereich einer Konturenlehre wichtig. Normalerweise variiert die Breite von Konturenlehren von 12 bis etwa 50 Zentimetern. Viele Geräte sind etwa 25,5 Zentimeter breit. Diese Größe ist ausreichend für die Abtastung von Türahmen, Heizungsrohren, Laminat, Fliesen und vielen anderen kleineren Werkstücken.