Die 11 besten Wasserwaagen

Checkliste für Wasserwaagen

• Das Material
  Gute Wasserwaagen sind meist aus Aluminiumprofilen. Diese verformen sich nicht, sind temperaturstabil und auch sonst robust. Im unteren Preisbereich finden sich dann Modelle aus Kunststoff. Manchmal auch aus dünnem Blech – davon ist definitiv abzuraten.
• Die Bauform
  # Am meisten verbreitet sind nach wie vor „analoge“ Wasserwaagen. Wenn sie perfekt justiert und gut Ablesbar sind, wird das Ergebnis immer passen.
  # Mittlerweile sieht man aber immer mehr erschwingliche Modelle mit digitaler Anzeige. Ob diese im unteren Preisbereich allerdings genauer sind, als ein analoges Mittelklassemodell, ist zu bezweifeln.
  # Modelle mit Laser können durchaus Sinn machen, z. B. um eine Tapete danach auszurichten. Besser eignen sich für solche Arbeiten aber sogenannte Kreuzlinienlaser.
  # Außerdem gibt es noch die Schnurwasserwaage und die Schlauchwasserwaage. Diese werden / wurden eher von Profis am Bau verwendet.
• Die Libelle
  Um eine gute Ablesbarkeit zu gewährleisten gibt es Modelle mit fluoreszierenden Flüssigkeiten. Standard sind zwei Libellen um quer und hochkant ausrichten zu können. Manche Wasserwaagen haben auch noch ein 45° Variante.
• Die Länge
  Das hängt natürlich vom Einsatzzweck ab. Sinnvoll sind meist 60 cm oder 100 cm. Aber auch die Kleinwasserwaagen von Sola mit 10 * 5 cm können sehr nützlich sein, wenn man z. B. eine Steckdose perfekt ausrichten will. Es gibt aber auch Modelle mit 3 m Länge. Diese sind meist bekannt als Abziehlatte, Richtlatte oder Setzlatte.
• Die Handhabung
  Generell ist eine Wasserwaage nur so genau wie sie angewendet wird. Es ist deshalb besonders auf rauen oder unebenen Oberflächen darauf zu achten, dass die Wasserwaage nicht irgendwie kippt, also schräg angelegt wird.